Omega Speedmaster
Die Omega Speedmaster wurde erstmals 1957 auf den Markt gebracht. Ihre Produktion begann als Teil von Omegas professioneller Chronographenreihe und läuft bis heute, was die Uhr zu einer der am längsten hergestellten Serienuhren der Welt macht. Ursprünglich als Uhr für Motorsport-Enthusiasten entwickelt, wurde die Speedmaster jedoch berühmt, als sie von der NASA für ihre Astronautenmissionen ausgewählt wurde, insbesondere für die Apollo-Missionen.
Omega Chronograph
Es gibt zahlreiche Modellvarianten der Omega Speedmaster. Die bekannteste ist die Speedmaster Professional Moonwatch, die in verschiedenen Ausführungen erhältlich ist. Darüber hinaus gibt es Sondereditionen wie die Speedmaster Dark Side of the Moon, Speedmaster Racing und limitierte Sondermodelle, die an spezifische Raumfahrtereignisse erinnern. Auch Varianten in unterschiedlichen Materialien wie Edelstahl, Keramik und Gold bieten Sammlern eine breite Auswahl an Stilen.
Bekannte Omega Speedmaster Modelle
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Omega Speedmaster in Filmen
Viele Prominente haben die Omega Speedmaster getragen oder besitzen sie, darunter Filmstars wie Tom Hanks und George Clooney. Clooney, der auch Markenbotschafter für Omega ist, betont oft seine Liebe zur Uhr und deren Verbindung zur Raumfahrtgeschichte. Auch der Rennfahrer Michael Schumacher war bekannt für seine Verbindung zur Omega Speedmaster, was seine Nähe zum Motorsport unterstreicht.
Die Omega Speedmaster hat auch einen prominenten Platz in der Filmwelt. Sie wurde unter anderem in Filmen wie „Apollo 13“ und „First Man“ getragen, beide thematisieren die NASA-Mondmissionen, bei denen die Uhr eine entscheidende Rolle spielte. Auch außerhalb des Raumfahrtkontexts wird die Uhr aufgrund ihrer Historie und Ästhetik in Filmen oft gezeigt.