Zeitlose Eleganz: Die TAG Heuer Autavia CBE2110.FC8226
Präzision und Stil in Perfektion vereint
Die TAG Heuer Autavia CBE2110.FC8226 ist eine Hommage an die legendären Flieger- und Rennsportuhren der 1960er-Jahre. Mit ihrem 42 mm Edelstahlgehäuse, dem schwarzen Zifferblatt und der drehbaren Lünette vereint sie markantes Design mit höchster Funktionalität. Das robuste Saphirglas schützt den Chronographen, während das hochwertige Lederarmband mit Stiftschließe für optimalen Tragekomfort sorgt. Dank des Heuer Calibre 02 Automatikwerks und einer Wasserdichtigkeit von bis zu 10 bar bietet diese Uhr exzellente Präzision für anspruchsvolle Uhrenliebhaber.
Referenznummer: CBE2110.FC8226
Größe: Herrenuhr
Funktion: Chronograph
Gehäusematerial: Stahl
Armbandmaterial: Leder
Verschlussart: Stiftschließe
Lünette: drehbar
Glas: Saphirglas
Zifferblatt: schwarz
Gehäuseboden: Sichtboden
Gehäusedurchmesser: 42 mm
Gehäusehöhe: 16 mm
Aufzug: Automatik
Kaliber: Heuer Calibre 02
Wasserdicht: ab Werk 10 bar
TAG Heuer Autavia CBE2110.FC8226 – Klassischer Chronograph mit Charakter
Die TAG Heuer Autavia CBE2110.FC8226 verbindet modernes Uhrmacherhandwerk mit dem Geist der klassischen Renn- und Fliegeruhren. Mit einem Gehäusedurchmesser von 42 mm und einer Gehäusehöhe von 16 mm strahlt sie markante Eleganz aus. Das schwarze Zifferblatt mit klaren Indizes und Leuchtzeigern sorgt für beste Ablesbarkeit, während die drehbare Lünette zusätzliche Funktionalität bietet.
Im Inneren schlägt das präzise Heuer Calibre 02 Automatikwerk, das durch den Sichtboden bewundert werden kann. Der Chronograph mit Stoppfunktion und 30-Minuten-Zähler garantiert höchste Performance. Geschützt durch kratzfestes Saphirglas und mit einer Wasserdichtigkeit von 10 bar ist die Uhr für den Alltag und sportliche Abenteuer bestens gerüstet.
Das edle Lederarmband mit Stiftschließe sorgt für einen stilvollen und komfortablen Sitz am Handgelenk. Die TAG Heuer Autavia CBE2110.FC8226 ist nicht nur ein Zeitmesser, sondern ein Ausdruck von Präzision und Stil.
Heuer Autavia – Die Legende auf Zeitreise
Die Heuer Autavia ist eine der bekanntesten Uhren im Motorsport-Universum und ein Eckpfeiler der Heuer-Geschichte. Der Name „Autavia“ setzt sich aus „AUTomobile“ und „AVIAtion“ zusammen – ein klarer Hinweis auf ihren Ursprung und Einsatzzweck.
Anfänge in den 1930er Jahren
Der Name Autavia wurde erstmals 1933 verwendet – allerdings nicht für eine Armbanduhr, sondern für ein Cockpit-Instrument, das in Rennwagen und Flugzeugen zum Einsatz kam.
Diese frühen Autavias waren präzise Borduhren mit 12-Stunden- und 60-Minuten-Zählern.
Wiedergeburt als Armbanduhr (1962)
Jack Heuer, der Urenkel des Firmengründers, führte die Autavia 1962 als erste Armbanduhr unter diesem Namen ein.
Die Autavia war der erste Chronograph von Heuer mit einer drehbaren Lünette, ein Novum zu dieser Zeit. Je nach Modell diente die Lünette als Tachymeter, Minuten-Countdown oder Stundenring.
Ikonisches Design der 60er und 70er
In den 60ern und 70ern entwickelte sich die Autavia zur Favoritin von Rennfahrern wie Jo Siffert, Mario Andretti und Clay Regazzoni.
Besonders die Referenz 1163, mit dem automatischen Chronographenwerk Calibre 11, war stilprägend. Das war eines der ersten automatischen Chronographenwerke überhaupt, entwickelt gemeinsam mit Breitling, Büren und Dubois Dépraz.
Die Gehäuse wurden kantiger, größer, mutiger – ganz im Stil der Zeit.
Ende der klassischen Ära
In den 80ern verschwand die Autavia langsam vom Markt – die Quarzkrise machte auch vor ihr nicht halt.
Mit der Übernahme von Heuer durch TAG im Jahr 1985 (woraus TAG Heuer entstand), wurde die Linie zunächst nicht weitergeführt.
Revival und Re-Editionen
In den 2000er Jahren erlebte die Autavia ein Comeback durch mehrere Heritage-Neuauflagen, die sich stark am Look der 60er orientierten.
2017 brachte TAG Heuer eine neue Autavia heraus, deren Design durch eine Online-Abstimmung unter Fans mitbestimmt wurde – gewonnen hatte dabei das Modell „Jo Siffert“.
2019 folgte ein neues Kapitel: Die Autavia wurde zur eigenständigen Modelllinie mit drei Zeigern, moderner Technik (Chronometer-Zertifizierung, Isograph-Spirale) und klarer Designsprache.